Dieser steht zwischen Internet und lokalem Netzwerk (LAN). Anfragen aus dem Internet werden an lokale Ressourcen weitergeleitet, ohne das diese aus dem Internet direkt ersichtlich und erreichbar sind. Genutzt werden die Ports:
80 (http) 443 (https)
Zudem besteht die Möglichkeit – egal ob es nun Domains, Subdomains oder DynDNS Domains sind – diese mit einem kostenlosen SSL Zertifikat von Let’s Encrypt zu signieren.
Jeder Container ist über seinen eigenen Port erreichbar. Sollen die Container nun öffentlich erreichabr sein, muss ich jeden einzellnen Port in der Firewall frei geben. Nutze ich den Proxy, reichen die eh schon offenen Ports 80 und 443. Anfragen an die Container kommen über diese Ports und werden dann vom Proxy an den jeweiligen Container weitergeleitet.